Seit einigen Wochen kommen die beiden Kunsttherapeutinnen Ursula Riemhofer und Ute Trappmann-Sowa jeweils für einen Nachmittag pro Woche zu uns an die Schule und begleiten mehrere Kinder einzeln bei ihrer „Arbeit am Tonfeld“.
In der, mit frischer Tonerde gefüllten, flachen Kiste steht die fühlende Wahrnehmung der Hände und die eigene Handlungsfähigkeit im Mittelpunkt. Die Kinder erleben einen wertfreien Raum, in dem sie sich ausdrücken und ausprobieren können. Die sprachlichen und kognitiven Fähigkeiten spielen nur eine untergeordnete Rolle und so kann jedes Kind haptisch genau das für sich bekommen, was es für seine gesunde Entwicklung braucht.
Wir freuen uns sehr, dass diese Zusammenarbeit möglich ist und möchten sie gerne im nächsten Schuljahr ausweiten.
Für Fragen können Sie sich gerne an Ursula Riemhofer (u.riemhofer@web.de) wenden.